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Sao Nicolau Santiago

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Kapverden - Stantiago und Sao Nicolau auf unbekannten Pfaden erwandern
CVSID005

São Nicolau wird als kleine Schwester von Santo Antão bezeichnet. In Wahrheit steht sie als Wanderinsel der großen Schwester um nichts nach, ist aber vom Tourismus noch weitgehend unberührt. Wir wandern durch urwüchsige Landschaft und besuchen Dörfer, deren einzige Verbindung Fußwege sind, die sich wie von Künstlerhand gezeichnet durch bizarre Berglandschaften schlängeln. Der Norden von Santiago ist touristisch ebenso wenig bekannt. Das kristallklare Wasser des Atlantiks lädt immer wieder zum Baden ein, der Strand von Tarrafal ist einer der schönsten Plätze für den Sonnenuntergang.


 

 INFO

 

 

 

Kap Verde [ˌkapˈvɛrdə] (in Deutschland, Österreich und der Schweiz amtlich Cabo Verdeportugiesisch Cabo Verde [ˌkabuˈveɾdɨ]) ist ein afrikanischer Inselstaat, bestehend aus den Kapverdischen Inseln mit neun bewohnten Inseln im Zentralatlantik, 570 Kilometer vor der Westküste des afrikanischen Kontinents. Der Archipel hat eine Landfläche von 4033 km² und etwa 516.000 Einwohner. Die Hauptstadt ist Praia.

Die ehemalige portugiesische Kolonie zählt heute zu den stabilsten und wohlhabendsten Ländern Afrikas.

Lage

Die Republik Kap Verde liegt im Zentralatlantik vor der Westküste des afrikanischen Kontinents. Die Inselgruppe besteht aus 15 Inseln und weiteren kleinen Eilanden, von denen neun bewohnt sind. Es wird unterschieden zwischen den nördlichen Inseln über dem Wind (Ilhas de Barlavento) und den südlichen Inseln unter dem Wind (Ilhas de Sotavento). Die Inseln über dem Wind sind Santo AntãoSão VicenteSão NicolauSalBoa Vista und die unbewohnten Inseln Santa LuziaBranco und Raso. Zur Sotavento-Gruppe gehören MaioSantiagoFogo und Brava sowie die unbewohnte Inselgruppe der Ilhéus do Rombo(weitelesen)

Geschichte

Die unbewohnten Inseln wurden 1445 von António Fernandes umrundet und 1456 von dem in portugiesischen Diensten fahrenden Venezianer Alvise Cadamosto entdeckt und erstmals betreten (Boa Vista). Antonio da Noli, ein ebenfalls im Auftrag des portugiesischen Prinzen Heinrich des Seefahrers fahrender genuesischer Kapitän, setzte ab 1458 im Zusammenwirken mit Diogo Gomes die Erkundung der Inseln fort, entdeckte den größten Teil der übrigen östlichen Kapverden, taufte den Archipel auf den Namen Ilhas de Cabo Verde und begann ab 1461 als Gouverneur der portugiesischen Krone mit der Besiedlung der Inseln. Tatsächlich behauptete Diogo Gomes später, als erster der beiden die Insel Santiago von weitem gesichtet und auch als erster betreten zu haben. Antonio da Noli gelang es jedoch früher, die Rückreise nach Portugal anzutreten, und er wurde daraufhin verständlicherweise von Heinrich dem Seefahrer mit dem Zuspruch der Entdeckung belohnt, die nach den Worten von Diogo Gomes „ich, Gomes, entdeckt habe“. Aufgrund der Rivalität der beiden gilt deshalb Diogo Gomes in der portugiesischen Geschichtsschreibung als der wahre Entdecker der Hauptinsel Santiago.

Die Inseln wurden von den Portugiesen nach dem Cabo Verde (Grünes Kap) an der Westküste Afrikas benannt. Der Name gibt die Entdeckungsgeschichte und die spätmittelalterliche Technik der Navigation wieder. Auch folgten, bis zur sicheren Bestimmung der geografischen Länge im 18. Jahrhundert, die Navigatoren der westafrikanischen Küste bis zum Kap, um die Inselgruppe in der Weite des Atlantiks nicht zu verfehlen. Schon Christoph Kolumbus, der 1498 auf seiner dritten Reise nach Amerika die Kapverden streifte, merkte an, dass die Bezeichnung wenig zum zumeist wüstenhaft trockenen Charakter der Inselgruppe passe.

Die Besiedlung der Inselgruppe begann mit einer kleinen portugiesischen Militärstation 1461 auf der Hauptinsel Santiago sowie auf der Insel Fogo(weiterlesen)

Points of Interest der Reise Kap Verden:

São Vicente (eigentlich portugiesisch Ilha de São Vicente, deutsch ‚Insel des Sankt Vinzenz‘) ist eine der kleineren Kapverdischen Inseln im Atlantik. Die 227 km² große Insel gehört zur nördlichen Inselgruppe Ilhas de Barlavento (port: „Inseln über dem Wind“) und liegt zwischen den Inseln Santo Antão und Santa Luzia, rund 640 Kilometer westlich der afrikanischen Küste. Die Hafenstadt Mindelo gibt der fast ausschließlich städtischen Insel das Gepräge. Außerhalb finden sich zwei kleinere Fischerdörfer und einige Wochenend-Siedlungen.

São Vicente wurde am 22. Januar 1462 entdeckt, dem Tag des heiligen Vinzenz von Valencia. Wegen ihres Mangels an Wasser wurde die Insel nur zum Weiden von Vieh durch einige Eigentümer der benachbarten Insel Santo Antão benutzt.

Bis ins 19. Jh diente der Naturhafen auf der nahezu unbewohnten Insel als Schlupfwinkel für Hochseepiraten. Mit der aufstrebenden Dampfschifffahrt in den 1850er Jahren wurde er binnen eines Jahrzehnts zu einem der größten Kohle-Umschlagsplätze. Die Hafenstadt Mindelo, entstanden in der Zeit des Kohlehandels und neu erblüht als größte Umschaltstation britischer Telegraphengesellschaften in den 1880ern, trägt in ihrem historischen Stadtkern bis heute die Einflüsse der portugiesischen und englischen Kultur.

Die Regional- und Hafenstadt entwickelte sich zum nationalen Zentrum der Wirtschaft und Kultur des kleinen Landes mit interessantem intellektuell-künstlerischem Leben. (weiterlesen)

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