PROGRAMM
> INFO | |
> WETTER | |
> FOTOS |
Zur Webseite von ASIMeine Fotogalerie
Alpenüberquerung von Garmisch nach Sterzing
geführte Trekkingreise DEMUC002
Vom Werdenfelser Land in die nördlichste Stadt Italiens. Aus Norden kommend beeindruckt die atemberaubende Bergkulisse von Garmisch-Partenkirchen – jene Berge, die wir überschreiten. Nach unserem Start mit der Auffahrt der Eckbauerbahn wandern wir in Richtung Mittenwald. Anschließend lassen wir Bayern hinter uns und erreichen Tirol. Durch den Alpenpark Karwendel erreichen wir das Inntal und wandern durch die Stubaier Alpen weiter nach Südtirol. In Sterzing empfangen uns prächtig Bürgerhäuser, malerische Einkaufsstraßen und mittelalterliche Plätze.
Garmisch-Partenkirchen ist ein Markt und zugleich der Kreishauptort des Landkreises Garmisch-Partenkirchen sowie das Zentrum des Werdenfelser Landes. Obwohl Garmisch-Partenkirchen über 27.000 Einwohner hat, ist es keine Stadt, sondern eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden sowie ein Oberzentrum[2] in Bayern. Es ist die einzige Gemeinde in Deutschland, die Verwaltungssitz eines Landkreises ist, ohne selbst Stadt zu sein.
Der Ort ist außerdem ein Heilklimatischer Kurort. (weiterlesen)
Das Karwendel ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen. Es liegt zum größeren Teil (rund 80 %) in Tirol, zum kleineren in Bayern; die Grenze verläuft über die Nördliche Karwendelkette und durch das Vorkarwendel. Vier große Gebirgsketten ziehen sich von West nach Ost; hinzu kommen zahlreiche Seitenketten und -gruppen und nach Norden ein weitläufiges Vorgebirge. Seinen Namen trägt das Karwendel nach dem altdeutschen Familiennamen Gerwentil, erstmals 1280 erwähnt, der ursprünglich nur auf das Karwendeltal bei Scharnitz beschränkt war. Hermann von Barth dehnte den Begriff im Zuge der Alpenerschließung im 19. Jahrhundert auf das gesamte Gebiet aus. (weiterlesen)
Die Stubaier Alpen sind eine Gebirgsgruppe in den zentralen Ostalpen. Sie befinden sich südwestlich von Innsbruck zwischen dem Wipptal (Brennerpass), dem Ötztal und dem Passeier. Anteil haben Österreich mit dem Bundesland Tirol und Italien mit der Provinz Südtirol. (weiterlesen)
Das Wipptal ist ein in Nord-Süd-Richtung verlaufendes Tal in den zentralen Ostalpen im österreichischenNordtirol und italienischenSüdtirol. Es bildet hydrogeographisch keine Einheit: Die Nordhälfte wird von der Sill und weiter über das Flusssystem der Donau zum Schwarzen Meer hin entwässert, die Südhälfte vom Eisack und weiter über das Flusssystem der Etsch zur Adria. In seine zwei Hälften geteilt wird das Wipptal vom Brennerpass. Das nördliche Ende des Wipptals bildet die Einmündung in das Inntal bei der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck; als Südgrenze zum Eisacktal wird entweder die Engstelle der Sachsenklemme oder etwas weiter südlich das Aufgehen in den Brixner Talkessel nach der Franzensfeste aufgefasst. (weiterlesen)
Obernberg am Brenner ist eine Gemeinde mit 369 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Innsbruck-Land in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Innsbruck.
Geografie
Obernberg liegt im gleichnamigen Tal, das vom Wipptal bei Gries am Brenner abzweigt. Den Talschluss bilden die wuchtige Schwarze Wand und die Kalkzacken des Obernberger Tribulauns im Kontrast zum darunterliegenden Urgesteingelände.
Das Tal diente bereits zur Bronzezeit als Almweide, und die einmarschierenden Römer trafen 15 v. Chr. auf einen blühenden Bergbau, der im 16. Jahrhundert aufgegeben wurde. Der von Fichtenwäldern umgebene Obernberger See ist ein beliebtes Ausflugsziel, schon Kaiser Maximilian I. ging in der Umgebung auf Jagd.
Die Gemeinde wird vom Obernberger Seebach durchflossen. (weiterlesen)
Sterzing ([ˈʃtɛrtsɪŋ]; italienisch Vipiteno) ist eine Stadt und eine italienische Gemeinde mit 7044 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in Südtirol. Zur Gemeinde Sterzing zählen neben dem engeren Stadtgebiet die Ortschaften Tschöfs, Thuins und Ried. Aufgrund der Lage zwischen den alpinen Übergängen Jaufen- und Brennerpass sowie Penser Joch war Sterzing seit alters her eine wichtige Handelsstadt. Als Einkaufsstadt, Tourismus- und Wirtschaftszentrum sowie Standort eines Krankenhauses hat sie auch heute große Bedeutung im südlichen Wipptal.
Quelle:
www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License