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Ötztaler Alpen - Obergurgl
ATINN055
In den Ötztaler Alpen wartet eine einzigartige Landschaft auf uns: 250 Dreitausender mit unzähligen Gletschern. Die Wanderungen führen uns durch wildromantische Hochtäler, über alpine Hochmoorflächen und zu traditionellen Almen. Durch das Königstal in Richtung Königsjoch wandern wir im steinzeitlichen Siedlungsraum auf alten Schmugglerpfaden. Am Venter Höhenweg genießen wir großartige Blicke auf die Berge und Gletscher des Ötztales.
Das Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol. In dem rund 65 Kilometer langen Tal befinden sich die fünf Gemeinden Sautens, Oetz, Umhausen, Längenfeld und Sölden. Das Ötztal ist vor allem durch seine Wintersportgebiete in Sölden-Hochsölden, Obergurgl-Hochgurgl und Oetz international bekannt.
Geographie
Lage und Landschaft
Etwa 45 Kilometer westlich von Innsbruck mündet die Ötztaler Ache in einer Bergsturzlandschaft des Tschirgant, zwischen Haiming und Roppen in etwa 670 Meter Seehöhe in den Inn. Der Ortsteil Ötztal-Bahnhof von Haiming entstand im Zuge des Baus der Arlbergbahn und bildet den Eingang zum Tal.
Die von den Gletschern gespeisten Zungen des eiszeitlichen Ötztalgletschers hobelten das Tal zu einem schmalen Trogtal aus, das durch mehrere Bergstürze in Stufen geteilt wurde. Die lange Talenge zwischen Längenfeld und Sölden teilt es in ein schneeärmeres Sommerfremdenverkehrsgebiet des äußeren Tals und ein Wintersportgebiet im inneren Tal. (weiterlesen)
Gurgl ist eine Fraktion der Gemeinde Sölden im Bezirk Imst in Tirol mit 509 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019).[1] Sie besteht aus dem Dorf Obergurgl und zahlreichen kleineren Ansiedlungen.
Geographie
Gurgl liegt in den Ötztaler Alpen nahe dem Alpenhauptkamm und ist von bis zu 3500 m hohen Gipfeln und mehreren Gletschern, darunter als größten dem Gurgler Ferner, umgeben. Die Siedlungen liegen im Gurgler Tal in einer Höhe von 1770 m ü. A. bis 2154 m ü. A. (Hochgurgl), Obergurgl gilt mit 1907 m ü. A. als höchstes Kirchdorf Österreichs.
Zur Ortschaft Gurgl gehören das Dorf Obergurgl, die Weiler Dreihäusern, Pill und Poschach, die Rotten Angern, Hochgurgl, Kressbrunnen, Pirchhütt und Untergurgl sowie die Schutzhütten Fidelitashütte, Hochwildehaus, Karlsruher Hütte und Ramolhaus. (weiterlesen)
Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn. Wahrzeichen der Großstadt ist das Goldene Dachl.
Mit 132.110 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) ist Innsbruck die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs (nach Wien, Graz, Linz und Salzburg). In ihrem Ballungsraum leben rund 300.000 Menschen. Zusätzlich haben etwa 30.000 Studierende und sonstige Personen hier einen Nebenwohnsitz; täglich werden rund 3000 Nächtigungen von Städtetouristen gebucht.
Geographische Lage
Die Stadt wird im Norden eingegrenzt von der Nordkette, der südlichsten der vier großen Gebirgsketten im Karwendel, und im Süden von den Vorbergen der alpinen Zentralkette (Patscherkofel). Wenige Kilometer westlich von Innsbruck stellt die Einmündung der Melach in den Inn zwischen den Orten Unterperfuss und Kematen in Tirol die offizielle Trennlinie zwischen dem westlichen Oberinntal und dem östlichen Unterinntal dar. (weiterlesen)
Quelle:
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