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Innsbruck Treck

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Innsbruck Trek
ATINN086

Innsbruck trägt den Beinamen Hauptstadt der Alpen. Wir starten beim Wahrzeichen der Stadt, dem Goldenen Dachl. Raus aus dem lebhaften Treiben der Altstadt, immer der klaren Bergluft des Karwendelgebirges nach. Am Mieming Plateau erleben wir die legendären Lärchenwiesen, ehe wir uns nach Kühtai in die Stubaier Alpen aufmachen. Vorbei an den Bergsteigerdörfern St. Sigmund und Gries im Sellrain führt uns der Weg in die Axamer Lizum mit Blick auf die Kalkkögel. Die letzte Etappe führt über den Zirbenweg am Patscherkofel dorthin zurück, wo urbaner Bergsport-Flair durch die Gassen weht: Innsbruck.


 

 INFO

 

 

Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn. Wahrzeichen der Großstadt ist das Goldene Dachl.

Mit 132.110 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) ist Innsbruck die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs (nach Wien, Graz, Linz und Salzburg). In ihrem Ballungsraum leben rund 300.000 Menschen. Zusätzlich haben etwa 30.000 Studierende und sonstige Personen hier einen Nebenwohnsitz; täglich werden rund 3000 Nächtigungen von Städtetouristen gebucht.

Geografische Lage

Die Stadt wird im Norden eingegrenzt von der Nordkette, der südlichsten der vier großen Gebirgsketten im Karwendel, und im Süden von den Vorbergen der alpinen Zentralkette (Patscherkofel). Wenige Kilometer westlich von Innsbruck stellt die Einmündung der Melach in den Inn zwischen den Orten Unterperfuss und Kematen in Tirol die offizielle Trennlinie zwischen dem westlichen Oberinntal und dem östlichen Unterinntal dar. (weiterlesen)

 

Das Mieminger Plateau (ortsübliche Aussprache: „Miaming“) ist eine zwischen 850 m und 1000 m hoch gelegene Mittelgebirgsterrasse oberhalb des Tiroler Oberinntals, am Südfuß des Mieminger Gebirges. Es umfasst Gebiete der Gemeinden Wildermieming, Mieming, Obsteig, und Mötz.

Die Mittelgebirgsterrasse wird aus Grundmoräne und vermeintlich würmzeitlichen Schottern aufgebaut. Im Süden wird die Terrasse vom so genannten Achbergzug, einer aus Hauptdolomit aufgebauten Kette, zum Inntal hin begrenzt.

Die Hochfläche ist etwa 14 km lang und bis zu 4 km breit. Sie fällt bis auf die Neigungen bei Telfs und Mötz 200 m steil ins Inntal ab und endet im Westen beim Holzleitensattel, wo die Straße weiter ins Gurgltal und zur Fernpassstrecke führt. Von Telfs und Mötz her führen wahrscheinlich schon seit der Römerzeit Transitrouten (Via Claudia Augusta), was durch einen undatierten Meilenstein bei Holzleiten belegt ist, über das Plateau zum Fernpass und weiter nach Augsburg.

Das Gebiet ist gekennzeichnet durch eine kleinräumige Teilung in Wiesen und Äcker, die sich mit Lärchenwiesen und lichten Wäldern abwechseln. Ein Netz von Spazier- und Radwegen und im Winter von Langlaufloipen durchzieht das Plateau und macht es zu einem beliebten Erholungsgebiet.

Der fiktive Ort Sonnenstein der Fernsehserie Der Bergdoktor ist am Plateau angesiedelt.

 

Kühtai ist ein Wintersportort in den Stubaier Alpen am Kühtaisattel zwischen dem Nedertal im Westen und dem Sellraintal im Osten. Er gehört zur Gemeinde Silz, Bezirk Imst, Tirol. (weiterlesen)

Das Sellraintal, ortsüblich Sellrain, ist ein Seitental des Inntals im Bezirk Innsbruck-Land im Bundesland Tirol, Österreich. Es wird von der Melach und dem in sie mündenden Zirmbach durchflossen.(weiterlesen)

 

Die Axamer Lizum ist ein Ort in den Stubaier Alpen in Tirol, und eine Ortschaft der Gemeinde Axams im Bezirk Innsbruck-Land. Die Alm ist als Wintersportort bekannt.

Geographie

Axamer Lizum bezeichnet ein Gebiet im hinteren Tal des Axamer Bachs, etwa elf Kilometer südwestlich der Innsbrucker Stadtmitte. Eine Lizum (Betonung auf dem „u“) bezeichnet im Tirolerischen eine 'kotige Weidefläche‘. Gegen Süden zu wird die Axamer Lizum von den Kalkkögeln begrenzt, gegen Norden, zum vier Kilometer entfernten Axams, erstreckt sich ein unbesiedeltes Engtal.

Die Streusiedlung auf rund 1550 m ü. A. Höhe umfasst die etwa 25 Gebäude des Schigebiets, einschließlich des Hotel Olympia,[1] der Lizumalm, und der nördlich erhöht liegenden Schafalm. (weiterlesen)

 

Igls ist ein Dorf im Mittelinntal in Nordtirol, und Stadtteil, Katastralgemeinde und Ortschaft der Stadtgemeinde Innsbruck. Mit 1. April 1942 wurde die Gemeinde Igls sowohl in die Stadtgemeinde als auch in die Ortschaft Innsbruck eingemeindet; erst ab dem Ortsverzeichnis 1961 war Igls wieder eine eigene Ortschaft.

Geographie

Der Ort liegt auf um 870 m auf einer Mittelgebirgsterrasse südlich vom Innsbrucker Zentrum, am Fuß des Patscherkofels. In Igls fließt der Ramsbach zum Viller Bach, und von dort in der Sillschlucht zur Sill.

Igls umfasst etwa 500 Gebäude mit etwa 2000 Einwohnern. Zum Ortschaftsgebiet gehören auch Heiligwasser (Wallfahrtskirche mit Alpengasthof) sowie die Schlösser Hohenburg und Taxburg.

Das Gebiet des Stadtteils erstreckt sich südostwärts bis hinauf an den Patscherkofel, endet aber etwas unterhalb der Bergstation der Patscherkofelbahn. Westlich von Heiligwasser, an der Straße nach Patsch, liegt der Goldbichl, ein 1064 m hoher Vorberg des Patscherkofelmassivs. (weiterlesen)

Quelle:

www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License

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